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Schnäppchenführer Norditalien

Schnäppchenführer Norditalien
Autor: Liliana Trezzini
Verlag: Geocenter
Taschenbuch
Auflage:
Seiten: 288
ISBN-10: 3-936161-35-6
ISBN-13: 978-3-936161-35-9
ISBN: 3936161356
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Italien -- der klingende Name steht für gutes Essen, gute Weine, für Mode und Design und ganz einfach für Eleganz und Kreativität. Nicht wenige Italien-Urlauber zieht es dorthin, um die gewünschte Alessi-Schale, diverse Handtaschen oder die feinen Prada-Schuhe zu erstehen, und das möglichst günstig. Es wird schnell klar, dass wirkliche Ersparnisse nur bei Fabrikverkäufen möglich sind. Der Schnäppchenführer Norditalien bietet hierbei unschätzbare Hilfe. Hier finden Jäger und Sammler die Top-Adressen der "Venditi diretti" oder "Stocchisti", die in Italien viel zu finden sind. Die Stockisten sind Firmen, die Restbestände und Musterkollektionen namhafter Hersteller und Designer aufkaufen und mit etwa 50% Ersparnis gegenüber dem Einzelhandel in Lagerverkäufen weiterveräußern. Der Schnäppchenführer stellt nach Provinzen und danach streng alphabetisch geordnet die Orte mit Fabrik- und Lagerverkauf vor; wichtig: alphabetisch geordnet nach Firmennamen und nicht nach Markenbegriffen. Die großen Übersichtskarten zu Beginn des Buches zeigen deutlich, wo die Zentren der "Venditi diretti" und der "Stocchisti" liegen, auf den Seiten der einzelnen Firmen erleichtern darüber hinaus kleine Lagepläne die Orientierung. Die einzelnen Kapitel informieren von der genauen Streckenbeschreibung bis hin zu Warenangebot, Ersparnis, Einkaufssituation und Öffnungszeiten über alles. Der Schnäppchenführer Norditalien ist übersichtlich gestaltet, sehr informativ und lässt die Herzen aller Einkaufs-Freunde höher schlagen. Allerdings ist das Buch aus dem Jahre 1998 nicht mehr auf dem allerneusten Stand, aber die Adressen lassen sich ja leicht nachprüfen. Das handliche Buch sollte bei keinem Norditalien-Urlaub fehlen, es muss ja nicht gleich die halbe Urlaubskasse in den "Venditi diretti" angelegt werden. --Katja Klenk

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Erst über Pflastersteine, dann "an der Ampel, kurz vor der Brücke, rechts runter zur Firma." Was so einfach klingt, beschreibt den direkten Weg in ein textiles Paradies. "Die Firma", das ist Cerruti. Und in diesem Einkaufs-Eden hinter den Pflastersteinen, in Biella, wachsen die Preise nicht in den Himmel -- sondern sind, schwärmt Rechercheurin Gertrud Born, "verführerisch günstig". 40 Prozent spart man bei Cerutti im Fabrikverkauf. Die ganze Woche über, bis 19 Uhr, sogar samstags.

Damit sich der Schnäppchenjäger in der Weltfirma zurechtfindet und die Beute -- Kaschmirsakkos, Lackwinterjacken, Leinenröcke -- finden und erlegen kann, gibt's noch einen wichtigen Hinweis: "Auf dem Firmengelände nach 100 Metern rechts in das Verkaufsgebäude." Solche langweiligen, aber entscheidenden Sätze machen die Schnäppchenführer-Serie zu einem Millionenerfolg. Auch die Einzelhändler mit ihren Strafanzeigen konnten das nicht verhindern.

Nachdem sogar Spezial- und Lokalausgaben aufgelegt wurden, wie "Stuttgart/Mittlerer Neckar/Schwäbische Alb" -- da kommt nun "Norditalien". Hier stehen die Modehäuser dicht an dicht. Aber wer fährt bis nach Italien, um zu sparen? Die Macher wissen: Sieben Millionen Deutsche sind jedes Jahr in Italien, zum Urlaub, und viele davon mit dem Auto. Eine einfache Rechnung: Wer gute Kleidung will, stoppt statt auf der Raststätte einfach mal in Vertemate, Legnano oder Lecco Reggello. Denn dort kann er bei Armani, Dolce Gabana oder Gucci so viel sparen, dass der Spritpreis schnell eingefahren ist.

Dieses Buch verrät alles, was man dafür wissen muss. Seit dem ersten Schnäppchenführer, an dem Rechercheurin Born bereits mitwirkte, hat sich das Erfolgsrezept nicht verändert: Übersichtliche Prägnanz. Jede der 179 Firmen bekommt genau eine Seite, mit knappen Worten zu Warenangebot, Ersparnis -- durchschnittlich 20 bis 50 Prozent --, Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Streckenbeschreibung samt Detailkarte. Dazu gibt es Register und Übersichtskarten.

Nur unter der Rubrik "Einkaufssituation" bekommt der Leser ein bisschen Atmosphäre. "Umkleidekabinen sind vorhanden" erfährt man von Sergio Tacchinis Hallenverkauf, beim "Boss"-Besitzer Marzotto & Figli wirkt "die Marlboro-Ecke boutiquemäßig" und bei Levis habe der "Verkauf manchmal etwas den Charme einer Fabrikhalle". Das höchste Lob für die Einkaufssituation lautet: "fast einzelhandelsmäßig". Für Einzelhändler hat dieses Buch keinen Charme -- aber alle, die beim Klamottenkauf keine Luxusmieten mitbezahlen wollen, werden es lieben. --Frank Rosenbauer
Quelle:




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