Was den Baudelaire-Kindern in der Obhut von Graf Olaf zugestoĂen ist, wĂ€re schon traurig genug fĂŒr ein ganzes Leben, aber das sollte eben nur der schreckliche Anfang sein. Obwohl sie dem schmierigen Scheusal entronnen sind, haben Violet, Klaus und Sunny immer noch schlimme TrĂ€ume, in denen Graf Olaf vorkommt seine scheuĂliche hagere Gestalt, seine fiese keuchende Stimme, und das Auge, das er als TĂ€towierung am Knöchel trĂ€gt. Um sie auf andere Gedanken zu bringen, fĂ€hrt Mr. Poe, der naive und ewig hustende Testamentsvollstrecker der Baudelaires, die Kinder zu ihrem entfernten Onkel Monty "Das Haus der Schlangen". Bei dem berĂŒhmten Schlangenforscher fĂŒhlen sich die drei Waisenkinder wie im Paradies - doch nur fĂŒr kurze Zeit. Denn der nette Onkel stirbt an Schlangengift, und Graf Olaf, diesmal in einer raffinierten Verkleidung, von der sich nur die Baudelaire-Kinder nicht tĂ€uschen lassen, versucht, die Kinder zu entfĂŒhren ... Quelle:
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