Der eine galt als charismatischer Vertreter des gewaltlosen Widerstandes,der andere als teufelgesandter Agitator einer blutigen Revolution. MartinLuther King träumte von einem besseren Amerika, Malcolm X verfluchte denamerikanischen Alptraum. Doch erst die doppelte Wirkung ihrer suggestivenLehren verlieh in den Sechziger Jahren dem Kampf gegen Rassismus die entscheidendeEnergie. Quelle:
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