De Ruiter befasst sich mit der medialen Darstellung des 11.September. Er setzt sich mit dem Verhältnis der USA zur islamischen Welt vor diesem Ereignis auseinander. Er forscht nach der ehemaligen Zusammenarbeit der USA mit den Taliban und anderen islamischen Kräften. Dabei spürt er die Gründe für den "Anti-Amerikanismus" auf.
Er stellt viele nicht beantwortete Fragen zur Vorgeschichte und zum aktuellen Einsturz der Zwillingstürme in New York.
De Ruiter erklärt, warum die USA neue Feindbilder benötigen, um den Globus in ihrem Interesse neu zu ordnen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei der Auseinandersetzung mit Ideologen wie Brzezinski und Wolfowitz. Quelle:
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