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Carl Schmitt - Die Militärzeit 1915 bis 1919. Tagebuch Februar bis Dezember 1915. Aufsätze und Materialien

Carl Schmitt - Die Militärzeit 1915 bis 1919. Tagebuch Februar bis Dezember 1915. Aufsätze und Materialien
Autor:
Verlag: Oldenbourg Akademieverlag
Gebundene Ausgabe
Auflage:
Seiten: 597
ISBN-10: 3-05-004079-3
ISBN-13: 978-3-05-004079-0
ISBN: 3050040793
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Carl Schmitt, der berühmte Jurist und politische Denker, hat in vielen Phasen seines Lebens Tagebuchaufzeichnungen gemacht. Die jetzt zum ersten Mal veröffentlichten Tagebucheintragungen gewähren einen tiefen Einblick in seine damalige zerrissene Existenz zwischen spannungsreicher Ehe und zunächst als Bestrafung empfundenem Militärdienst, zwischen übersteigertem Selbstbewußtsein und armseliger Wirklichkeit. Vor allem sind die bislang fast unbekannten Dokumente aus der Militärbehörde, die in einer Auswahl von etwa 140 Seiten abgebildet werden, für die Einschätzung des jungen Carl Schmitt und sein Verhältnis zum Pazifismus unverzichtbar.Aus dem InhaltTagebuch Februar bis Dezember 1915, Straßburg 1916Carl Schmitts Tätigkeit im Stellvertretenden Generalkommando des I. Bayerischen Armeekorps München 1915 bis 1919Auswahl von Stellungnahmen, Anordnungen u. a. Exkurs Pressebesprechung 1918 über die Friedensbewegung"Aus dem Lager unserer Feinde" / Carl Schmitts Berichte in der Zeitung "Hamburger Woche"Carl Schmitt. Auswahl von Veröffentlichungen 1916 bis 1919Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Summa"Recht und Macht 1917Die Sichtbarkeit der Kirche. Eine scholastische Erwägung 1917Die Buribunken. Eine geschichtsphilosophischer Entwurf 1918Beitrag "Die Fackelkraus" in Bestiarium LiteraricumVorwort für "Johann Arnold Kanne Aus meinem Leben. Aufzeichnungen eines deutschen Pietisten" 1919Vorlesung 1919. Teil 5 "Die Idee des Einheitsstaates. Jean Bodin"Dokumente und MaterialienBriefeAbbildungenLiteraturCarl Schmitt, der berühmte Jurist und politische Denker, hat in vielen Phasen seines Lebens Tagebuchaufzeichnungen gemacht. Sie sind mit wenigen Ausnahmen in der heute fast vergessenen Gabelsberger Stenografie unter Verwendung eigener Kürzel geschrieben. Nachdem er ab Februar 1915 als Kriegsfreiwilliger in M&u ...
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