44 Hotels in Europa, Amerika und Asien hat Herbert Ypma in seinem Buch Hip Hotels City zusammengestellt. Der Autor ist Gründer des mehrfach ausgezeichneten Magazins "Interior Architecture" und zudem Autor vieler Design- und Architekturbildbände. Hier stellt er die Hotels vor, die die innovativsten Trends setzen. Herbergen, die hip und cool sind und Stil haben. Auf über 250 Seiten, mit über 500 Farbfotos führt uns Ypma in das Reich des Mondänen, des Skurrilen und des Gediegenen. Wer in "De witte Lelie" im Herzen von Antwerpen absteigt, hat den Eindruck, in ein Gemälde von Vermeer einzutreten. Hier herrscht strenge Klarheit, die eine reizvolle Kombination mit modernen italienischen Designermöbeln eingeht. Viele kleine Farbfotos geben uns einen Einblick u.a. in Treppenhaus, Zimmer und Lobby. Faszinierend die spektakuläre - ganz in weiß gehaltene - Küche. Wer's hipper möchte, kann sich nach San Francisco aufmachen. Dort erwartet ihn in einem heruntergekommenen Stadtviertel "The Phoenix Hotel". Wer Stars aus der Musikbranche als Zimmernachbarn möchte, der ist hier genau richtig. Das ehemalige Stundenhotel hat sich zu dem Insiderplatz gemausert. Der Leadsänger der "Red Hot Chili Peppers" hält "The Phoenix" schlichtweg für das sexuell, intellektuell und kulturell stimulierendste Hotel in ganz San Francisco. Die Gestaltung der Hip Hotels haben die Besten der Architektur-, Design- und Modeszene übernommen. Ypmar hat mit Sachverstand und einem Händchen für das Besondere die interessantesten Plätze ausgewählt. Adressen, Fax- und Telefonnummern sowie Preise vervollständigen den Hotelguide, der für Business-Leute ebenso lohnenswert ist, wie für Designer und Architekten oder Leute, die einfach nur stil- und selbstbewußt reisen wollen. --Anne Hauschild Quelle:
|